Challenge der Achtsamkeit 21. Tag

Erzengel

Erzengel Uriel mag uns heute begleiten

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit – denke dran zu notieren was Du empfunden hattest

Zu jeder Tageszeit sich immer mal wieder genau beobachten, wie sich der Körper in dieser Situation fühlt


Aufgaben

Wo bin ich? Wo ist mein Körper?

Wir sitzen am Bürotisch, Esstisch und der Körper fühlt Gegenstände drum herum… wir sitzen auf dem Steißbein, spüren die Beine, die Wirbelsäule die sich in S-Form nach oben bewegt, was spüren wir noch? Die Kleidung? Die Gabel in der Hand? Spüre sehr konzentriert nach, wo Dein Körper mit Gegenständen in Berührung kommt.
Während dem Schreiben auf der Tastatur liegen meine Ellenbogen auf dem Tisch, ich hab die Tastatur weit nach hinten geschoben so dass meine Hände komplett frei sind. So schreibe ich meistens fehlerfrei und sehr schnell.

Wo ist mein Körper jetzt? Wo beginnt das Außen? Wo endet mein Körper? Beobachte Dich in vielen verschiedenen Situationen und notiere Dir sofort was Du empfunden hast.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

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Challenge der Achtsamkeit 20. Tag

Erzengel

Erzengel Zadkiel ist der ideale Begleiter – wir bitten ihn hinzu

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit – denke dran zu notieren was Du empfunden hattest

Einen Wäscheberg zum Bügeln und Deine Konzentration

Aufgaben

Wir konzentrieren uns auf die Aufgaben: DAS ist Achtsamkeit. Deswegen üben wir mit einer Hausarbeit, die uns normalerweise zum denken dient oder zum Filme ansehen … wir lenken uns meistens dabei ab.

Wer bügelt schon gerne? Es scheint manchesmal es ist soo viel verlorene Zeit.. In Wahrheit kleiden wir uns dadurch sauber und adrett und hilft uns ein gutes Erscheinungsbild zu wahren. Nebenbei behalten Stoffe länger ihre Qualität, wenn wir sie bügeln.

– konzentrieren wir uns auf diese Arbeit, beobachten sehr genau, wie sich die Stoffe bügeln lassen, unterschiedliche Temperaturen, wir lassen uns nicht ablenken, wir bleiben mit den Gedanken beim bügeln – sollten wir mal wieder unseren Einkaufszettel vorbereiten, dann nehmen wir einen Zettel und schreiben auf – und wenden uns sofort wieder konzentriert dem Bügeln zu.

– nehmen wir wahr, wie der Dampf aufsteigt, wie unterschiedlich sich die Stoffe vor und nach dem bügeln anfühlen, wenn sie wieder kühl werden

– riechen wir unseren Duft der frischen Wäsche? Mit Dampf, ohne Dampf … lassen wir uns ein auf die unterschiedlichen Gerüche, Wäsche der Familie, unsere eigene … es gibt einiges zu entdecken

Es ist eine Form der Meditation. Buddha soll gesagt haben, dass wir jede Arbeit meditativ konzentriert ausführen sollen, dann leben wir dauernd in der Meditation. Es ist anstrengend – zu Anfang. Haben wir ein wenig Übung darin wird es einfacher sich selbst und seinen Bewegungen zur Ausführung der Tätigkeit bewusst zu sein. Spannend was man da so fühlt.

Wenn wir keinen Berg Wäsche haben, können wir mit vielen anderen Arbeiten im Haushalt beginnen Achtsamkeit zu üben.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Challenge der Achtsamkeit 19. Tag

Erzengel Jophiel

die „Schönheit Gottes“ wird sie genannt und hilft uns die Schönheiten des einzelnen Tages, der Minute im Jetzt zu sehen. Hilft uns unser Zuhause gemütlich einzurichten, zauberhaft zu sein und sich selbst in der ureigenen Schönheit anzunehmen. Und die Gelassenheit zu finden:

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Erzengel Jophiel und Deinen Geist und Geduld mit Dir selbst


Aufgaben

Es geht darum nicht aufzubrausen, nicht wütend zu werden, nicht unruhig und sich nicht zu sehr in die einzelnen Situationen hinein zu leben. Statt dessen den Abstand zu wahren, mehr Neutralität entstehen zu lassen. Ich hab mich immer wieder aufgeregt über diese Situationen in der wir drin stecken, bis ich sagte es ist lediglich mein Spiegel… wo bin ich noch selbst gefangen in irgendwelchen Abläufen.

Ich gehe davon aus, dass jeder von uns am heutigen Tag einen wörtlichen Angriff eines Mitmenschen erleben wird oder eine Situation, die sich in Aggression steigern könnte.

Unsere Reaktionen:

– Atmen … denkt daran was wir über das Atmen gelernt haben … sofort rein gehen, nichts anderes zulassen wie atmen … und Jophiel in diese Situation hinein bitten

– nicht reagieren .. „einfach“ weiter machen, das was wir gerade tun … wenn das Gegenüber noch deutlicher wird und wir reagieren nicht, dann sagen wir das sooo deutlich: es ist besser ich reagiere jetzt nicht und ich mache meine Sachen fertig, die ich begonnen habe. Ich antworte nachher, wenn ich mir Gedanken darüber gemacht habe. (und besonders fühlen warum nun die übliche Reaktion gewesen wäre, Wut o.a.)

– während dem Nachdenken genau überlegen, was der andere sagte, warum wir Innen mit Wut, sauer sein oder anderem reagieren wollten. Wurden wir beleidigt? Wurden wir ungerecht behandelt? Abwertend angemacht? (damit sich der andere besser fühlte, ist meistens der Grund) Oder ist jemand neidisch auf uns, was passierte hier wirklich? Nachdem dies analysiert ist, atmen wir das Licht in die Situation hinein und schauen was mit uns geschieht…

– Ziel ist, dass wir in die Neutralität zurück kommen und demjenigen nachher höflich sagen können wie wir es uns vorstellen …

Vor noch dreissig Jahren war ich cholerisch veranlagt – brav mit der Ausrede, mein Vater ist Choleriker, das hab ich geerbt. Jahre später fiel das einfach von mir ab… ich hatte unendlich viel mit mir Innen gearbeitet. Magisch mit den Engeln, Gebete, und letztendlich die vielen Verzeihensarbeiten. Ich bin kein Choleriker, sondern Grundtief in meinem Herzen ein sanfter Mensch. Das bringt viel Gelassenheit…

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Challenge der Achtsamkeit 18. Tag

Erzengel

Erzengel Michael in gold und blau – Stärke, Mut, Kraft … und aufmerksam alles aufnehmen können in Klarheit und Weisheit

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Michael bitten bei Dir zu sein

Aufmerksamkeit in Gesprächen und Situationen

Aufgaben

Ohne zu bewerten – das ist ein schwieriges Unterfangen ich weiß das! Hören wir auf zu bewerten ist die Last der Gedankenflut um die Hälfte minimiert. Nichts kann uns so in unserem Leben beeinflussen, dass wir das was von Außen kommt bewerten müssen.

Ohne Bewertung lebt es sich leichter. Warum? Weil wir dann sogar so genannte Probleme nicht mehr als Sorgen wahrnehmen sondern diese einer Lösung zuführen. Wenn wir nicht bewerten sind wir freier in unserer Entscheidung was wir tun können.

Wir hatten gestern um uns herum die Wahrnehmung geübt. Wenn wir Wahrnehmen folgt daraus das Annehmen.

Annehmen funktioniert ohne Beurteilen. Also los geht es. Wie gestern beobachte Dein Umfeld, Deine Welt, Deine Mitmenschen – ohne Bewertung – und nehme sie wahr mit ihren Gefühlen und Zuständen, wie sie auf Dich wirken. Und bleibe dabei. Nimm an was Du fühlst. Du bist schon richtig auf dem Weg. Du fühlst richtig in diesem Moment.

Nur ein Beispiel: vor über dreissig Jahren war ich voller Wut aus dem Haus gestürmt. Hinaus auf s Feld. Ich rannte in den Herbststurm hinein. Das passte gerade sehr gut. Über mir flogen sehr viele Schwalben in diesem Sturm. Weiter draußen hörte ich es über mir laut zwitschern. Flogen zwei Schwalben direkt über mir, ganz aufgeregt, ganz bei sich, die hatten keine Angst vor mir, obwohl sie sehr nah waren. Mein erster Gedanke war: „selbst die Zwei streiten“ … kam eine Stimme in mir hoch „Wer sagt denn, dass diese beiden Schwalben streiten? Vielleicht genießen sie den Wind und die Freude am Fliegen?“ ich war nicht nur perplex über die Stimme in mir (das war erstmals eine fremde Stimme), dieser neue Gedanke war für mich überwältigend.

Wahrnehmen mit Beurteilen ist dieser Satz: „selbst die beiden streiten“ – Wahrnehmen und annehmen ist: Sie zwitschern… das ist alles… Tage später sah ich in diesen Moment zurück und verstand was für ein Geschenk diese Änderung der Sichtweise war. In diesem neuen Fokus blicken wir auf die anderen Menschen. Wir sehen was geschieht. Mehr nicht. Notiere Deine Gefühle dazu.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Challenge der Achtsamkeit 17. Tag

Erzengel

Erzengel Zadkiel … in gelb … in lila .. und es fließt

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Zadkiel darum bitten bei Dir zu sein

Aufmerksamkeit in Gesprächen mit anderen


Aufgaben

Wahrnehmen was wirklich rund um uns ist, kann anstrengend sein, wenn wir jedoch die Erzengel dazu bitten, spüren wir eine energetische Änderung die uns hilft in der Wahrnehmung zu sein.

Was nehmen wir normalerweise nur unterschwellig wahr?

– die Welt, das direkte Umfeld

– die Menschen, Gebäude wenn wir auf der Straße gehen

– die Interaktionen unter den Menschen, die wir beobachten

Heute haben wir die Aufgabe, wenn wir unterwegs sind die Menschen genau wahrzunehmen. Was drücken sie in ihren Gesichtern aus? Wie ist ihre Haltung? Was scheint in ihnen zu arbeiten? Welche Gefühle kommen bei Dir hoch, wenn Du sie ansiehst? Bitte ohne zu Bewertung und ohne das Gefühl denen muss geholfen werden zu entwickeln.

Einfach wahrnehmen was Du fühlst, wenn Du sie ansiehst.

Wir sind es gewöhnt zu beurteilen, was wir sehen. Von Klein an. Das stoppen wir heute bewusst ab und schauen wie wir uns damit fühlen. Wahrnehmen ohne zu beurteilen und notieren.

Wie fühlst Du Dich damit, dass Du nichts bewerten musst?

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Challenge der Achtsamkeit 16. Tag

Erzengel

Erzengel Sandalphon – der Engel der Töne und Frequenzen.

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Sandalphon darum bitten bei Dir zu sein

Aufmerksamkeit in Gesprächen mit anderen


Aufgaben

Vielleicht magst Du die Übung morgens in Deinen Körper hinein zu fühlen und die Atmung? Prüfe was Du davon übernommen hast.

Hin hören und Verstehen lernen. … nicht zuhören bitte, denn in diesem Wort steckt schon alleine, dass wir die Ohren zu machen .. schließen… also hören wir hin, was die anderen uns zu sagen haben.

Wir beobeachten heute, wie wir im Gespräch mit anderen sind. Wie hörst Du Deinen Gesprächspartner? Verfolgst Du seine Worte? Formulierst Du schon die Antwort in Dir, nachdem Du seinen ersten Halbsatz gehört hattest? Bist Du konzentriert dabei oder schreibst Du innerlich Deine Einkaufsliste, was im Haushalt fehlt und nachher noch eingekauft werden muss? (dies als Beispiel, wir können unter Umständen, den ganzen Haushalt planen aufräumen statt beim Gesprächspartner zu sein).

HIN HÖREN … ist eine Kunst. Zuerst bitte ohne zu bewerten. Einfach hin nehmen wie Du dies überlicherweise machst. Zwei bis drei Gespräche führe so, wie immer, wie Du es gewöhnt bist. Korrigiere noch nicht.

Die nächsten beiden Gespräche korrigiere Dich. Nimm Dir vor nichts weiter zu denken. Sei ganz anwesend und höre hin was der andere Dir Wichtiges zu sagen hat. Und erst wenn er fertig ist, dann denke darüber nach was Du ihm antworten möchtest. Wenn er Dich dabei unterbricht, dann bitte ihn abzustoppen. Sei ganz bei Dir und lerne Neu. Die Menschen kennen es nicht anders, als dass sie uns unterbrechen, habe Verständnis, auch wir waren so. Wir ändern jedoch unser Verhalten. Das braucht anfangs ein wenig Übung. Die Gespräche verlaufen vollständig anders. Wir sind bei uns selbst und bei unserem Gesprächspartner.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

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Challenge der Achtsamkeit 15. Tag

Erzengel

Erzengel Metatron – das göttliche Verbindungsglied von Himmel und Erde. Er führt die Erzengel an und sendet sie zu uns. Organisiert die himmlischen „Erledigungen“ und ist besonderer Schutzpatron meiner Kurse – und die der kleinen Kinder die neu auf der Erde inkarnieren. Metatron gilt ebenfalls als Aufgestiegener Meister, da er mit seinem Bruder Erzengel Sandalphon auf der Erde einmal inkarniert war… ja auch Sandalphon sollte als Aufgestiegener Meister gelten.

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Metatron darum bitten bei Dir zu sein

Deinen Körper und 5 Minuten Zeit für Dich und einen Stuhl


Aufgaben

Heute meditieren wir – Metatron hilft gerne, wenn das Neu für Dich sein sollte.

Setze Dich an die Kante eines Stuhles, so dass Dein Becken nach hinten klappt und dein Kinn (wie schon geübt) Richtung Brustbein zeigt, so dass der Nacken völlig gerade ist. Automatisch nimmt Deine Wirbelsäule ihre ursprüngliche S-Form an. Wenn es anstrengend ist, dann ziehe die Schultern erstmal kräftig nach hinten unten. Und lass dann wieder locker.

Meditiere – schließe sanft Deine Augen und bitte Dein Gehirn in den Thetazustand zu wechseln. Keine Sorge, Dein Gehirn kennt diese Aufgabe. Bitte all deine energetischen und den irdischen Körper die Energien an zu nehmen.
Dann atme wie Du es gelernt hast .. einfach fließen lassen und beobachten. Bitte Metatron seine Energie in Dich hinein fließen zu lassen. Spüre. Fühle. Wenn Deine 5 Minuten vorbei sind, dann nimm einen gaaaaaaanz tiefen Atemzug und öffne beim Ausatmen die Augen.

Bitte notiere wie Du dich gefühlt hast.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

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Challenge der Achtsamkeit 14. Tag

Erzengel

Erzengel Jeremiel – das zarte lila Licht Gottes. Oder auch Erzengel Raziel hilft uns … wähle selbst aus.

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Erzengel Jeremiel darum bitten bei Dir zu sein

Deinen Körper und 5 Minuten Zeit für Dich


Aufgaben

Stoppe lauf des Tages hin und wieder mit dem was Du tust ab. Stopp. Dann setze Dich kurz hin, schließe Deine Augen und spüre in Deinen Körper hinein. Atme. Fühle Deine Atmung fließen. Beobachte Dich ohne zu werten. Ändere nichts. Sondern lass es wie es ist.

Es geht um Deine Wahrnehmung. Was nimmst Du wahr? Wie fühlt es sich an? Hörst Du etwas?

Gleich wo Du bist, im Büro, Zuhause, tue es mehrfach. Und notiere was dabei ohne Bewertung raus gekommen ist.

Alleine wenn wir uns 30 Tage mit unserem Körper beschäftigen entdecken wir ihn neu. Wir können seine unglaubliche Leistung viel mehr schätzen lernen. Und ganz nebenbei werden wir achtsamer. Uns selbst gegenüber. Den anderen Menschen gegenüber.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Challenge der Achtsamkeit 13. Tag

Erzengel

Erzengel Uriel und Erzengel Chamuel begleiten Dich heute.

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit und die Erzengel Uriel und Chamuel

Beide Erzengel darum bitten bei Dir zu sein und Deinen Körper


Aufgaben

Spüre Deinen Körper so wie am ersten Tag beschrieben. Schon beim Aufwachen, übe dies ein, dass Du es täglich vor dem Aufstehen machen wirst. Fühle und nimm Deinen Körper und seine Gefühle an. Druck. Leichtigkeit. Alles.

Spüre jetzt Deinen Körper mit angespannten Muskeln und dann nach dem ausatmen mit lockeren Muskeln. Ja diese Übung hatten wir die Tage zuvor auch geübt. Korrigiere Deine Haltung der Wirbelsäule.

Spüre Deinen Körper, wenn Du von ihm etwas mehr verlangst. Sport ist derzeit nicht angesagt – aber gehe laufen. Auf dem Weg zur Arbeit, lass mal das Auto stehen oder stelle das Auto ein Straßenzug weiter ab. Eine Haltestelle früher aussteigen, vielleicht sofort zu Fuß oder mit dem Fahrrad?

Spüre während dieser Extraarbeit die er gerade leistet in ihn hinein. Spüre die arbeitenden Muskeln, Sehnen und Gelenke.

Bist Du ein wenig gehandicapt, dann mache kleine Übungen, wie zum Beispiel das Kreisen der Füße in der Luft. Schwinge die Arme. Fahre in der Luft Fahrrad… Schenke Deinem Körper ein wenig extra Bewegung. Und Fühle wie du Dich danach erlebst. Bitte notiere es.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

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Challenge der Achtsamkeit 12. Tag

Erzengel

Erzengel Sandalphon der Engel der Frequenzen, Töne und Musik ist heute unser Begleiter.

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Erzengel Sandalphon und einen stillen Ort


Aufgaben

Bitte Erzengel Sandalphon dich zu unterstützen die Stille zu genießen. Das ist für manche von uns sehr schwer. Ich weiß das. Ich war auch mal so.

Begebe Dich zu einem stillen Ort. In deiner Wohnung, im Wald, draußen im Feld – ja auch jetzt bei Schmuddelwetter oder Schnee.

Es sollte leise sein, ohne Radio – ohne Verkehrslärm in der Nähe. Das Handy ist ausgeschaltet.

Schließe Deine Augen und konzentriere Dich auf diese Stille – und du stellst fest, da gibt es immer noch sehr viele Geräusche. Jetzt im Winter kaum Vögel. Aber…. Was hörst Du? Es wäre schön, wenn Du diese Aufgabe 5-10 Minuten konzentriert annehmen kannst.

Notiere Dir was du wirklich gehört hast….

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553