Gedanken vom Weinberg
Unsere Engel sagen uns zum Gebet:
„Geliebte Seelen, die Konzentration auf Eure Worte und Gefühle, ob ihr es in tiefer Not zu uns ruft oder Eure täglichen Kontakte zu uns sprecht, lasst Eure Gedanken nicht abweichen. Bleibt in den Gedanken und Worten gleich. Die Schwingung ist stärker, behaltet Ihr den Fokus auf das Erbetene. Lasst Eure Herzen überschäumen vor Liebe, schwingt das Gebet in höchste Höhen.
Habt Ihr das Gefühl, erlebt Ihr „das ewige Warten auf Antwort, mangelnde Wunscherfüllung“ so bittet Erzengel Sandalphon, dass ER Eure Gebete zu Gott trägt. Jedesmal bevor Ihr beginnt, nehmt Kontakt mit ihm auf.
Jedes Gebet wird beantwortet. Zu gleicher Zeit wie Ihr es sprecht. Die Zeitqualität der Erde beeinflusst die Ankunft der Antworten. Genau so wie Eure Zweifel den Weg für uns Engel erschweren. Daher bitte vergesst was Ihr sprecht und fühlt. Denkt nie darüber nach. Bleibt im täglichen Vertrauen, dass wir wirklich für Euch da sind. Vertraut auf die Erfüllung der Bitten.“
Wir sind da für Euch
Gottes Segen
Eure Engel
Vielleicht lernen wir über das Gebet Demut nicht mehr als „ich hab die Situation zu ertragen“ zu erleben. Sondern wissen was Demut wirklich ist.
Die Gnade Gottes erreicht uns immer. Ob wir nun beten oder meditieren. Die Engel sagten mir, es geht um den tiefen Glauben zu Gott. Das was ich selbst als „Wissen“ bezeichne, dass es Gott, diese große Energie, die Engel und Feen und mehr WIRKLICH gibt.
Nochmal zurück an den Anfang des Textes von vorgestern:
Dass ich als Mädchen zu dieser Lösung kam, dass beten nichts hilft war logisch. Heute sehe ich es anders. Hätte ich damals nicht gebetet, wäre ich nicht hier auf der Erde geblieben. Wäre das Gebet in den ersten Lebensjahren nicht gewesen, hätte ich vor 30 Jahren den Weg zurück zu den Engeln und der Geistigen Welt vielleicht nie gefunden. Beschützt hatten mich die Engel schon als kleines Kind und vor allem Jesus und Kuthumi auf jeden Fall. Anders wäre ich nicht als 19jährige einfach aus dem Haushalt meiner Eltern weg gegangen. Wäre geblieben und hätte mich noch viel tiefer in ihre Lebensweise verstrickt.
Ganz klar: durch meine damaligen Kindergebete hatte ich für mein Leben eine vollständig andere Grundlage geschaffen. Im Moment der damaligen Not hatte ich keine Änderung der Situation wahr genommen. Doch mit dieser tiefen Liebe zu Jesus ging ich als erwachsene Frau auf die Suche. Diese Liebe, die ich damals als kleines Kind spürte, sehnte ich mich wieder zurück in die reine Liebe zu kommen.
Die Menschen, die beten, konzentrieren sich auf die Themen, die ihnen sehr am Herzen liegen. Sie öffnen sich der Energie Gottes, der Engel. Sie kommen aus den Minuten der Kontemplation zurück in den Alltag: entspannt, friedlicher, lebendiger. Unsere Engel sagen klar: „es ist gleich wie das meditieren, sofern der Mensch sich diese Minuten auf genau dies ausrichtet. Auf Gott, auf die Geistige Welt. Konzentriert bleibt – und die Gedanken sich nicht in Alltagsthemen verheddert. Also die gleiche „Gefahr“ wie beim meditieren. Beten wir ,heißt es konzentriert bei der Sache zu sein, nicht rezitieren wie ein Mantra, sondern dem Inhalt folgen. Auch der Buddhist hat die Aufgabe sein Mantra vom Inhalt zu verstehen und genau zu wissen was er hier sagt. Das Mantra ist eine Rezitation, die in die Tiefe geht sobald die Konzentration auf den Inhalt DA ist. Gleich wie es heißt, es ist ein Gebet.
Also doch: meine damaligen Gebete hatten etwas genützt. Ich bin eine andere Frau geworden, die mit Liebe leben kann. Diese Gebete damals schufen die Grundlage für das Jetzt, das ich leben darf.
Meine Gebete heute, sind meistens mein Zeigen der Dankbarkeit. Es gibt Zeiten in denen ich mit den Engeln spreche und frage und Antworten erhalte – DAS ist ebenfalls eine Form des Gebets. Einer Unterhaltung gleich mit engen Freunden – das sind die Engel immer.
Daher, wenn wir mal uns keine Zeit für s meditieren nehmen wollen, dann können wir während dem Auto fahren oder Routineaufgaben im Haushalt mit den Engeln reden. Sie wissen zwar alles was bei uns passiert, doch können wir ihnen unsere Sorgen von der Seele reden. Sicher ist, wir erhalten Antwort. Vielleicht nicht sofort. Vielleicht nicht in Worten, da wir sie noch nicht verstehen. Aber sicher in Ideen, Bildern, Büchern, Sätzen die wir im vorbei gehen aufschnappen.
Vielleicht ist alles ein Gebet …. alles was wir sprechen … denn alles wird gehört und als Wunsch von uns empfunden… der erfüllt wird. Damit sind wir bei „achten wir auf unsere Worte, denn es könnte erhört werden“. Gleich wann wir sprechen, mit wem wir sprechen – es wird gehört und manifestiert sich in unserer so genannten Zukunft.
Anregungen, was wir beten können:
„Ihr lieben Engel bittet segnet mein Leben. Helft mir aus dieser Situation – möglichst diese Situation beschreiben – hinaus zu kommen. Zeigt mir meine Kraft, dass ich dies überstehe. Gebt mir das Licht, die Situation zu verstehen. Schenkt mir den Mut zu handeln. Ich danke Gott und den Engeln.
„Liebe Erzengel Michael, Raphael, Haniel bitte nehmt diese körperlichen Schmerzen weg. Zeigt mir den Weg, wie ich selbst aktiv werden kann die Schmerzen zu verringern. Lasst mich in meinem Körper die Liebe spüren. Helft mir die Liebe in mir zu verströmen, mich und meinen Körper selbst zu lieben. Danke für Eure Hilfe, danke.“
„Ich danke Gott und allen Erzengeln und allen Aufgestiegenen Meistern die dem höchsten Licht dienen, dass sie mir täglich weiter helfen und mich führen. Ich danke aus tiefstem Herzen für diese wundervolle Energie in meinem Leben.“
Wählen wir eigene Sätze, eigene Worte umso stärker sind die Schwingungen, die wir aussenden:
Danke an das Universum. Danke an Jesus. Danke an Franz von Assisi und all die wundervollen Geistigen Wesen die dem höchsten Licht Gottes dienen. Danke.
In Liebe Namasté, Verena
©Betenhilft Verena Hort Weinberg 20 37431 Bad Lauterberg
Juli 2022