Auswertung des Decks der Achtsamkeit

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EngelChannel

Deck der Achtsamkeit – Was erwartet uns? 30.01.2021

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Hallo Ihr Lieben Alle, Guten Morgen, Guten Tag, Guten Abend,

Pause – die Challenge der Achtsamkeit geht am Montag wieder weiter. Ich bin. Diese innere Pause nutzte ich in den letzten beiden Tagen auf meiner Baustelle die letzten Mini-Arbeiten Reparatur in Bad und Schlafzimmer zu machen. Es ist vollbracht. Ich bin so was von glücklich darüber, die Freude strömt über mein Herz in die Räume hinein sobald ich sie betrete. Es hat doch tatsächlich 1,5 Jahre gedauert, durch Großreparaturen am Haus bedingt, dass die normale Renovation zu Ende gebracht wird. Geduld, Frieden, immer wieder in mir gefunden und in das Häusle einfließen lassen. Alte Fäden getrennt, Ahnenarbeiten erledigt, Angriffe von Außen gelöst … etcetera … Es war so Vieles auf irdischer und geistiger Ebene zu tun. Ich bin da. Ja, ich hab es erreicht was ich mir ersehnte. Zuhause. So viele Wege hatte ich zu gehen, bis ich hier ankam.

Durch die Challenge der Achtsamkeit bin ich einmal mehr gefordert. Ich hab den 30. Tag erarbeitet und so lange sie für Euch läuft erlebe ich, wie ich tagsüber immer mal wieder stoppe. In mich hinein höre. Fühle. Meinen Körper anders achte. Übungen wiederhole. Es ist so was von schön, wie sich die Übungen und Engel melden um mich zu korrigieren. Die Verbindung mit den Erzengeln und Elohim ist ein Segen in meinem Leben.

Ich erhielt heute in der Pause der Challenge den Hinweis, es sollten Karten der inneren Entwicklungsarbeit gelegt werden.

Ihr habt gewählt… links oder rechts .. aus den Decks „Seelen Reich“ und „Elben“

Bedenkt die Elben leben nicht in der Anderswelt – heißt es dort in dem kleinen Buch – mh – sie seien auf anderen Dimensionen, Ebenen und Planeten Zuhause und inkarnieren in Körpern – wie wir Menschen. Ich lasse mich gerne auf sie ein, fördern und fordern sie von mir und von Dir das innere Wachstum.

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links

Wundervolle Überraschung“

.. etwas Neues wartet auf Dich … in Deiner Seele geboren noch geborgen in dem Licht Gottes … beginnt es in Deinem Körper zu keimen. Der Same der Idee, der Vision oder der neuen Menschen, die Dir begegnen.

Ich liebe und achte mich – ich liebe und achte Dich

Der vorige Satz geht mir seit Tagen wieder und wieder durch den Kopf. Es ist eine besondere Schwingung, die den Respekt vor dem anderen Menschen zeigt. Und passt so gut zu dieser Karte.

Was ist das Neues? Werden viele von uns fragen – lassen wir uns überraschen – sonst wäre es keine Überraschung mehr, wenn wir es wüssten. Vielleicht etwas was wir uns schon lange ersehnen. Vielleicht etwas, was wir nie daran dachten. Es gibt Wünsche unserer Seele, unseres Seins, die im Lebensplan verborgen liegen und uns dann wirklich überraschen.

Erwarten wir das Beste als Ergebnis unserer Challenge. Besser als wir es jemals über uns gedacht hätten. Freuen wir uns, wenn wir diese Tage erarbeiten und uns selbst besser kennen lernen, dass wir ein wunderschönes Ergebnis erleben.

Es ist Magie, wenn wir richtig für uns TUN (Tag Und Nacht) wie wir das Positive in unseren Leben anziehen. Ein Genuss. Möglichkeiten die von Freiheit und Melodien des Lebens sprechen.

Danke an die Geistige Welt für ihre Begleitung. So ist es.

Im Buch steht, es könnte die Variante bestehen, dass wir verpassen was am Wegesrand liegt. Okay. Wir sollten mehr raus gehen, sich mit Freunden treffen, albern sein und den Otter als Krafttier mit nehmen. Ihr wisst, der Otter spielt sehr viel und ganz nebenbei arbeitet er super fleißig an seinen Dämmen… gehen wir ans Wasser, Seen, Flüsse und schauen ob wir den Otter lebend treffen? Der Duft von Vanille soll uns öffnen, damit wir die Überraschung sehen – Magie liegt in der Luft. 21 Tage lang….

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rechts

Öffne Dich“

für die betörende Schönheit in Dir

ja, genau dies machen wir in dieser Challenge der Achtsamkeit. Zuerst sehen wir wer wir derzeit sind. Körperlich, geistig, gefühlvoll. Achtsam auf uns selbst achten um dann diese Achtsamkeit im Außen ebenfalls zu leben. Beachten wir uns stellen wir fest, wie vieeeeeeele wundervolle Eigenschaften wir haben, wie gut wir wirklich sind – allumfassend – dieses Innen beachtenswert IST. Strahlen wir Innen, weil wir reiner und reiner werden, strahlen wir diese Kraft nach Außen. Für die anderen Menschen wohl irritierend, da sich in den letzten 30 Jahren auf der Erde etwas komisches eingeschlichen hatte: sehen wir auf der Straße, in den Ladenlokalen die Menschen an… die Meisten gehen schleppend, in sich zusammen gefallen, blicklos, leere Augen, verkniffenen Mund, es erscheint Ziellos. Schade. Das Leben ist so wundervoll. Es lohnt sich hier zu sein. Das Abenteuer Erde ist meins – Deines auch?

Wisst Ihr warum Elben äußerlich so schön, anziehend und wohl gestaltet sind? Sie sind Innen weit entwickelt und ihre Körper spiegeln ihr Inneres. Die Schönheit Gottes in den Verkörperungen der Elben…. Weil sie sich selbst leben. Wollen wir nicht ebenfalls, dieses Strahlen hinaus tragen auf die Erde? Also öffnen wir uns in dieser Challenge zu dem was wir sind. (nicht sein könnten). Wir tragen diese wunderbaren Eigenschaften in uns. Unsere Seele drängt immer wieder danach den Lebensplan, das Glück und die Freude irdisch zu erleben. Lassen wir es zu.

… Elbengruß

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PS… jetzt lese ich mal im Büchlein nach ob ich denn die Schwingungen richtig erfasst habe, im Grund erwarte ich noch einen Namen, wen wir vielleicht ansprechen dürfen, damit wir fort und fort schreiten in die Tiefe unserer Herzen, aktiviert durch die Arbeit im Challenge der Achtsamkeit:

Elben sind voll Bewusstsein und verschmelzen mit dem spirituellen Erbe – daher ihre Schönheit. Und ja ein Elb ist genannt Oengus Brugh, der seine Harfe spielt, der die Töne des Universums einfängt. (so wie mein wunderbarer Musiker, der die Meditationen musikalisch begleitet). Ein wichtiger Satz erscheint mir: Das Höchste was Du von den Elben lernen kannst, ist die authentische spirituelle Suche nach dem göttlichen Wesen in Dir. In diesem Wesen (m.A. das wir sind) findest Du das ganze Universum und göttliche Schönheit.

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Sehr beeindruckend wie diese beiden Karten zu unserer Challenge der Achtsamkeit passen. Ist es nicht so, dass wir uns selbst kreiieren? Je näher wir an uns selbst sind, unser Höheres Selbst leben (das wir sind) umso stärker wird die Kraft von Manifestation, Magie und Liebe in uns.

Auf meiner Website https://verenasarda.me :
Ihr könnt jederzeit in die „Challenge der Achtsamkeit“ einsteigen. Wenn Ihr den Start verpasst haben solltet, dann beginnt jetzt mit dem 1. Tag … es ist für Euer Inneres, für Euer Leben, ein wenig Arbeit ja… jeden Tag 10 Minuten für Dich.

Leben wir in unserer Selbstliebe.


In Liebe, Verena O:)

©Verena Sarda Hort für Text & Foto

– die genutzten Kartendecks Christiane Fader

©Verena Sarda Hort EngelChannel,

Weinberg 20 in 37431 Bad Lauterberg Mobile ++49 171 950 3553 – erreichbar in Telegram, Zoom, Messenger

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Challenge der Achtsamkeit 10. Tag

Erzengel

Erzengel Ariel möchte Dich heute begleiten. Die irdische Schönheit liegt ihr am Herzen. Sie möchte, dass es uns Menschen so richtig gut geht. Daher ist sie für den irdischen Körper hilfreich.

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Deinen Körper, Erzengel Ariel und den Mut genau hin zu sehen

Aufgaben
Denke daran, dass Du immer gleich zu Anfang den Erzengel zu Dir bittest und um Hilfe und Begleitung an diesem heutigen Tag.

Heute sehen wir uns Muskeln und Wirbelsäule genauer an. Wo sitzt unser Kopf? Stehen wir gerade da? Fallen wir im Sitzen in uns zusammen?
Hat die Wirbelsäule ihre normale S-Form, das heißt Po nach hinten ausgestreckt und Kopf leicht nach vorne gekippt: das Kinn Richtung Brust, so dass der Nacken frei ist?

Probiere aus, wie es sich anfühlt, wenn Du ganz fest das Kinn zur Brust drückst. Und dann spüre nach. Das kannst Du gerne mehrfach machen, damit Du genau spürst, wie sehr Du den Nacken plagst in dem du den Kopf zu weit hinten hast. Die Wirbelsäule streckt sich automatisch.

Fühle nach als ob Du einen Marionettenfaden am obersten Punkt Deines Kopfes hättest. Strecke Deine Wirbelsäule aus, geb dem gezogenen Faden nach.

Prüfe Deine Schultern. Geben sie nach? Lassen sie sich automatisch fallen? Wenn nicht, dann drücke sie bewusst nach hinten unten, denn damit erreichst Du die gesunde Haltung Deines Körpers.

Und nun, was fühlst Du? Kannst Du freier atmen? Reagiert Dein Körper mit ziehen? Das verweist sehr gerne auf Massage-ist-dringend-nötig, damit die Muskeln locker werden.

In dieser beschriebenen Haltung stehen wir locker, sitzen wir bequemer und vor allem gesünder.
Warum ziehen wir uns zusammen? Erkennst Du vor was Du Angst hast, was dich belastet?
Mach diese Übung bitte mehrfach im Lauf des Tages.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Challenge der Achtsamkeit 9. Tag

Erzengel

Erzengel Uriel begleitet Dich heute wieder … denn es geht um Materie …

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Dich selbst und Erzengel Uriel


Aufgaben

Wir bleiben noch ein wenig beim Gesicht. Gestern beobachteten wir was wir mit unserem Gesicht so alles treiben, heute konzentrieren wir uns auf den Mund.

Verspannt? Verkniffen? Locker? Schau genau hin. Bist Du allzu ernst, dann zeigt es sich an den eng zusammen gepressten Lippen.

Die Lippen sind der Ausgang unserer liebevollen Worte und der Eingang für unsere hochwertige Ernährung – im besten Fall.

Wir gehen tiefer: in unseren Mundraum. Wo liegt unsere Zunge? Locker mit der Zungenspitze vorne leicht gebogen oben an der oberen Zahnreihe, oder…. ??? Wir üben das mal ein und stellen fest, wir atmen leichter, wenn die Zunge einen leichten Bogen nach oben macht. Weg von der Verspannung, auch im Mund.

Eine heutige Mahlzeit ist eine Achtsamkeits Übung. Wichtig, denn hier im Mundraum beginnt die Zersetzung der Nahrung. Je besser wir kauen umso leichter hat es der Magen, diese zu verarbeiten und weiter an den Darm zu geben.

Richte Dir eine liebevolle Mahlzeit, dekoriere den Tisch schön, mach eine Kerze an, wenn möglich.

Mit Katzen war brennende Kerzen auf dem Tisch ab dem Zeitpunkt ein Problem als einer meiner früheren Kater seinen Schwanz dran entzündete und wir Glück hatten durch meine schnelle Reaktion war nichts Schlimmeres passiert. Ich habe große Glasbehälter, unten mit Sand gefüllt dekoriert und da stehen die Kerzen drin.

Selbst wenn Du alleine leben solltest, genieße diesen Augenblick. Freue Dich auf die Mahlzeit. Bei Bio-Pellkartoffeln und Bio-Quark empfinde ich diese Aufgabe genial. Atme den Duft ein, konzentriere Dich, schau wie Mund und Nase reagieren. Deine Sinne melden was?

Wie registrierst Du im Gehirn? Was löst der Duft aus?

Freue Dich auf den ersten Bissen. Und dann kaue diesen ersten Bissen 20mal. Ja, ich weiß, das ist ungewöhnlich. Schau genau hin und beobachte, wann Du selbst den Reflex hast, der Dich schlucken lassen würde. Und kaue weiter.

In dieser Weise genieße diese Mahlzeit in vollen Zügen. Bleibe sitzen. Lass Dich nicht ablenken. Bleibe bei deinem Mund, dem guten Essen und bei Dir. Kein Buch, kein Spiel nebenher. Konzentriere Dich auf Dich selbst. Und notiere Deine Beobachtungen.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Challenge der Achtsamkeit 8. Tag

Erzengel

Erzengel Jophiel …. Sie wird Schönheit Gottes genannt … und fördert alles Schöne in unseren Leben … gleich ob wir mit unserem Körper Themen haben … oder es um die Einrichtung im Haus geht … heute begleitet sie uns

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Dein Gesicht und Erzengel Jophiel


Aufgaben


Beobachte heute Dein Gesicht. Wann machst Du Grimassen? Lächelst Du viel oder wenig? Verziehst Du Deinen Mund, presst Du die Lippen fest zusammen? Blinzelst Du viel oder normal? Wie fühlt sich dein Gesicht an? Die Augen?

Um einfach einen Unterschied kennen zu lernen bitte Erzengel Jophiel Dir zu helfen, Dich selbst wirklich zu beachten. Dein Gesicht wird von vielen Menschen gesehen und hinterlässt den wichtigsten Eindruck beim ersten Kontakt. Es sind nicht die vielen Falten die mit dem älter werden entstehen, es ist der verkniffene Ausdruck, das ernste Gesicht, das andere abhält mit uns Kontakt aufzunehmen.

Lächeln wir offen und frei? Strahlen unsere Augen mit? Sind unsere Lippen weich und auch mal geöffnet?

Bist du Zuhause, dann stelle dich mal vor den Spiegel und schau dich mit normalem Gesicht an. Beobachte. Achtsam.
Als Zweites presse absichtlich mal das ganze Gesicht zusammen, bewege alle Muskeln, atme wie du es schon gelernt hast und lasse beim ausatmen los. Das kannst du gerne 3 mal wiederholen. Wie wirkt Dein Gesicht danach?

Anschließend strahle Dich an und sage ich liebe mich, ich achte mich. Lache Dich an (smile, nicht aus). Freue Dich über die Spuren die das Leben in Deinem Gesicht schrieb.

Notiere Dir Dein Ergebnis.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Challenge der Achtsamkeit 7. Tag

Erzengel

Êrzengel Ariel – die Göttin der Feen – liebt die Erde und alles was auf ihr lebt, von Stein und Fels über Pflanzen und Tiere bis hin zu uns Menschen. Sie hilft uns heute unseren Körper besser kennen zu lernen.

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Erzengel Ariel und Deinen Körper

Eine Decke oder Matte um auf dem Boden zu üben oder Dein Bett


Aufgaben

Unsere Körper besser zu verstehen ist Ziel dieser Übung und ist eine schöne Zeit in der wir in unseren Körper hinein hören und fühlen. Der Körper ist das Vehikel auf der Erde für unsere Seele. Den Teil unseres Wesens, das uns Leben schenkt und sich nie auflöst. Deswegen ist es für den Körper wichtig als Tempel der Seele betrachtet zu werden.


Beginnen wir unsere Körper „ohne zu beurteilen“ zu achten, wird sich durch diese Achtsamkeit Vieles zum Positiven aktivieren. Unmerklich, bis wir feststellen es hat sich tatsächlich etwas Schönes eingestellt.

– liege gerade ohne Kopfkissen

– schließe Deine Augen und bitte Erzrengel Ariel zu Dir
– fühle Deine Unterlage

– konzentriere Dich zuerst auf Deine Atmung

– scanne jetzt Deinen Körper wie folgt ab:

Beginne mit den Füßen, wackel mit den Zehen, drehe die Füße gemeinsam im Kreis

Spüre Deine Gelenke und Waden, Knie und Oberschenkel – sind Teile mit Druck oder Anspannung dann kannst Du während dem Einatmen die Beinmuskeln komplett anspannen und beim ausatmen diese bewusste Anspannung los lassen.

Wandere gedanklich in Deinen Po und Unterbauch, den Rücken, Oberbauch, Brustraum, Schultern … weiter die Arme und Hände … weiter Hals, Kopf – immer wenn Du Druck oder verspannte Muskeln spürst bitte mit dem einatmen anspannen und beim ausatmen los lassen.

fühle Dich wie es sich anfühlt, was Du empfindest, was der Körper meldet. Kribbeln, Schmerzen, frei von allem, weich???

Dieser erste Durchgang hilft Dir den weiteren Teil der Übung entspannt zu machen. Atme nun in alle Körperteile ein. Beginne mit dem linken Fuß und atme bewusst Die Energie des Erzengels ein. Einatmen und danach während dem Ausatmen die Energie in den linken Fuß fließen lassen. Weiter beim nächsten Ausatmen in das linke Bein. Dann der Wechsel in den rechten Fuß und rechtes Bein.

Immer beim Ausatmen die Energie in das Körperteil fließen lassen. Mache weiter, so wie bei der vorigen Entspannungsübung mit Po, Unterbauch, mit dem Oberbauch und Brustraum … ecetera bis in den Kopf und das Gehirn hinein.

Nach den Übungen fühle noch einmal nach, wie sich der Körper jetzt spüren lässt.

Gab es eine Veränderung?

Ich liebe es diese Übung morgens direkt nach dem Aufwachen zu machen. Ich fühle wo ich bin. Wie sich mein Körper fühlt. Ob ich angespannt aufwache oder friedlich und frei. Ein sehr guter Start in den Tag. Ich benötige diese Übung auch, da mir meine Erlebnisse in der Nacht manchmal Spuren im Körper hinterlassen – ich atme dann diese Spuren aus meinem Körper hinaus.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Challenge der Achtsamkeit 6. Tag

Challenge der Achtsamkeit 6. Tag (Montag, 25.01.21)

Erzengel

Erzengel Raphael lenkt das Element Luft und den smaragdgrünen Strahl der auf die Erde einfließt. Das Herz ist ihm zugeordnet, das Herzchakra, denn leben die Menschen in der Liebe, sagt er, dann können sie heilen. „Von allem was ist oder war, körperlich oder geistig-seelische Störungen – in der Liebe sind die Menschen in der Schwingung Gottes, der sagt: alles ist heil“.


Achtsamkeit ist eine Eigenschaft von uns Menschen, die wir alle grundlegend in uns aktivieren können – denn sie ist schon da. Alleine unser bisheriger Lebenslauf hat uns unachtsam werden lassen. Wäre Achtsamkeit einige Unterrichtsstunden in der Schule thematisiert, so könnten die Menschen allgemein darauf zu greifen. Da dies nicht so ist, lernen wir als Erwachsene, dass Achtsamkeit uns selbst und anderen Menschen gegenüber hilft.

Heute benötigst Du:

Dein Notizblock der Achtsamkeit

Dich selbst, Erzengel Raphael


Aufgaben

Luft ist unser Lebensodem – mit der Luft atmen wir Sauerstoff und die Energie des Universums in uns hinein. Daher ist die Atmung innerhalb von Meditationen so wichtig. Heute brauchen wir keine bestimmte Technik, sondern achten unseren eigenen Verlauf unserer Atmung. Das was aus uns selbst heraus entsteht.

Ideal wenn wir diese Übung im freien oder am offenen Fenster machen können.

gleich die höchst mögliche Sauerstoffmenge und göttliche Energie tanken, damit wir sehen was Atmung in uns bewirkt. Bitte keine Musik, Radio oder ähnliches laufen lassen. Stille …. Wir können den Wecker am Handy stellen und:

– Wir setzen uns meditativ hin und schließen die Augen

– Wir bitten unser Gehirn in den Thetazustand umzuschalten und

– bitten all unsere energetischen und den irdischen Körper um höchste Aufmerksamkeit

– wir nehmen uns vor die Energien anzunehmen

– Wir bitten Erzengel Raphael zu uns

Und dann sind wir in der Stille und beobachten unsere Atmung. 5 – 10 Minuten atmen, so wie wir immer atmen. Einatmen – Ausatmen. Frei fließen lassen, keine Atemtechnik anwendend.

Wir beobachten, fühlen, sind anwesend. Merken wir, dass unsere Gedanken in andere Richtungen gehen, korrigieren wir uns diszipliniert und denken alles was wir beobachten.

Wie fühlen wir uns? Spüren wir die Energie, die in uns einfließt und unsere Energiesysteme auffüllt? Genießen wir? Sind wir angespannt? Wenn wir uns verspannen, dann ziehen wir den Nacken wieder gerade, neigen das Kinn leicht zur Brust und ziehen die Schultern einmal fest nach unten um dann wieder locker zu lassen. Und atmen weiter.

Beobachten.

Sein.

Sich merken wie es sich anfühlt und wir notieren es, nachdem wir die Augen wieder geöffnet haben.

In Liebe und Achtsamkeit

Verena O:)

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Tageskarte 23.01.2021

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Wir sind in unserer Wochenend-Pause der Challenge der Achtsamkeit angekommen … damit uns neue Gedanken beschäftigen:
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Hallo Ihr Lieben Alle,

❤❤❤ Engelkarte für jeden Tag ❤❤❤

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Das Gesetz der Anziehung bringt sich in Erinnerung. Wir unterliegen immer den hermetischen Gesetzen ob wir es wollen oder nicht. Eines davon ist das Gesetz der Anziehung, das uns hilft zu lernen, zu wachsen und zu manifestieren.

Warum?

Die Engel sagen uns:

„Geliebte Seele, alle Gedanken die Du vermehrt in Deinem Gehirn zulässt verstärkt die Situation in der Du bist.

Bleibst Du nicht in der angestrebten Lösung Deiner Sorgen sondern drehst und wendest das Problem hin und her bleibt es genau da hängen: die Lösung ist nicht in Sicht.

Lasse es zu, dass Du bewusst die Lösung siehst. Begebe Dich in die höhere Schwingung, die wir dir zur Verfügung stellen und sehe die „reparierten Balken oder repariertes Auto“, sehe wie alles wieder funktioniert und aus der Stagnation ausbricht.

Deine Schöpferkraft beginnt in Deinen Gedanken.

Erinnere Dich „am Anfang war das Wort“.“

Engelsegen

… jetzt musste ich doch lächeln .. es kam wortwörtlich „reparierte Balken“.

Ich hab im Häusle einen Balken, einige Hundert Jahre alt, der ausgetauscht werden soll. Durch die vielen geschlossenen Betriebe war keine Chance einen neuen Eichebalken zu organisieren. Ein Notnagel – kleiner Stamm einer Eiche – liegt derzeit im Zimmer darunter, doch der macht mich eher nervös. Ja… und inzwischen ist ein richtiger getrockneter Balken für diesen Austausch unterwegs zu mir. Ich war nicht zufrieden mit der möglichen Ausführung. Es erinnerte mich zu sehr an „Pfusch am Bau“. Es soll doch so repariert sein, damit das Haus wieder die nächsten Hundert Jahre hält…. Ich blieb bei meiner Vision .. und siehe da, es öffneten sich Wege. – ich denke für mich war der kleine Stamm eine Prüfung, ob ich denn mit weniger zufrieden bin…. Danke an die Engel. Bleibt bei Eurer angestrebten Lösung! Bleibt Euch sicher, selbst wenn sich eine Notlösung zeigen sollte. Geht weiter in die Gespräche mit Menschen, irgendwo öffnet sich eine Türe! Immer!

In Liebe, Verena

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©EngelChannel von Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg Engel des Tages Virtue

Challenge der Achtsamkeit 5. Tag

(Freitag eventuell auf Samstag legen … )

Erzengel Raphael bringt sich in Erinnerung.

„Geliebte Seelen, einmal Pause und Ihr könnt lernen in besonderer Weise. Lasst uns diesen Tag still beginnen und still enden. Einmal leise sein.Ihr selbst beobachtet Eure Leben in völliger Hingabe an das Sein. Fühlt Euer Leben“.

Schweigen wir selbst, erleben wir das Umfeld deutlicher. Wo ein Glas herunter fällt, wie die Katze an uns vorbei rennt, da sie auf Mäusejagd ist, welche Geräusche unser Alltag beinhaltet wird durch unser eigenes Schweigen lauter. Je länger wir dies aushalten können (das ist die andere Seite der Übung) umso klarer wird uns wie viel Worte wir unnötig sprechen. Ich lege gerne das ein oder andere Telefonat lieber auf den nächsten Tag, damit ich an dem Jetzt wo ich gerade bin nicht reden muss. Einfach still sein. Das tut meiner Seele gut.

Das benötigst Du heute:
Erzengel Raphael und Dich selbst

Aufgabe:

Bereitet Eure Angehörigen und Kollegen einen Tag vorher darauf vor, dass Ihr einen stillen Tag begehen mögt. Auf Arbeitsplätzen die wichtigen Besprechungen auf den nächsten Arbeitstag verschieben. In der Familie um Rücksicht und keine Antworten erwarten bitten. Vielleicht statt den Freitag, worauf diese Aufgabe fallen wird auf den Samstag oder Sonntag verschieben, wenn wir im Verkauf tätig sind dürfte schon eine Schweigeminute schwierig durchzuführen sein.


Planen wir einen ganzen Tag ein, machen wir vielleicht ein oder zwei kurze Pausen vom Schweigen. Reden kurz mit unserem Partner, ihr oder ihm zu zeigen, wir sind anwesend, wir haben sie oder ihn gehört.

Wir üben unsere Achtsamkeit aus der reinen Beobachterrolle heraus. Wir nehmen in ganz kurzer Zeit alles wahr. Gesten, Mimik, Augen, Worte – Haushaltsgeräusche, knacken der Rohre, Balken … etc. Was fühlen wir in all dem?

Die Aufgaben in Kürze

– Beobachte Dein Leben schweigend

– mindestens eine Stunde lang schweige in der Hektik des Alltags

– am Besten jedoch den ganzen Tag, damit Du richtig fühlen lernen kannst

– notiere was Du für Dich fest gestellt, gefühlt, wahrgenommen hast


Ich bin häufig über viele Stunden alleine. Es ist unglaublich wie laut eine so kleine Welt wie eine Wohnung ist. Sie hat ihre eigene Sprache. Kein Radio oder Fernseh läuft. Geräusche. … plus den Tieren, die spielen, rennen, schnurren, bellen…. krähen … ich genieße die Stille. Ich bin.

Wir staunen über einen Tag der deutlichen Wahrnehmung. Es ist eine Fülle, was wir plötzlich hören und sehen … Fällt uns dieses Schweigen schwer? Dann bitten wir Erzengel Raphael her. Er mag uns mit seiner Energie trösten und uns das Durchhalten vereinfachen.

In Liebe und Achtsamkeit,

Verena

Challenge der Achtsamkeit 4. Tag

Erzengel

Mit Erzengel Uriel begehen wir diesen 4. Tag. Uriel ist der Erzengel für die Erde. Er hilft uns zu erden, die Verbindung unseres Körpers mit Mutter Erde zu stärken. Er hilft uns zur Achtsamkeit, denn je achtsamer wir handeln umso einfacher ist es für ihn die Manifestation auf der Erde zu entfachen.

Was benötigst Du heute:

Erzengel Uriel und Dich selbst an der frischen Luft

Aufgabe:


Heute gehen wir – gemächlich – gemütlich – still – mit unserer Atmung gemeinsam die Beine bewegend. Wir achten auf unsere Wirbelsäule, sehr gerade, Kinn leicht Richtung Brust geneigt, so dass der Nacken keine Krümmung mehr hat. Die Arme sind locker und entspannt – nicht die Hände in die Taschen stecken, sondern frei schwingen lassen. Einatmen ein Schritt nach vorne, ausatmen der zweite Schritt nach vorne. Einfach atmen – es ist nicht die Rhythmische Atmung erforderlich.

In der freien Natur lassen wir die Augen offen und achten ausschließlich auf die Harmonie von Beinen, Schritten und Atmung.

Wir lassen die Gedanken absichtlich los, wenn sie auf uns einstürmen sollten. Ego ist derjenige der so Bemerkungen setzt, wie zum Beispiel: was ist das für ein Quatsch, was soll das denn, das hat doch nichts mit Achtsamkeit zu tun, ich glaub ich höre damit auf, das ist sinnlos mit mir… und ähnliches mehr.

Wir lassen diese Gedanken los! Wir setzen uns durch und genießen nach einigen Schritten wie unser Körper in die Harmonie kommt. Langsam. Schritt für Schritt. Atmen. Gehen. Sehen.

Wir atmen die Gerüche ein. Nach was duftet es hier? Erde. Blumen. Nässe. Wir atmen und gehen.

Sind wir ein wenig geübt und spüren wie Beine und Atmung in Harmonie kommen fügen wir eine kleine Änderung ein. Jetzt gehen wir den Schritt bewusst: spüren wir wie die Ferse zuerst aufsetzt, langsam an der Kante des Fußes entlang abrollt, bis zu den Zehen, die zuletzt alleine auf dem Boden stehen, weil wir weiter gehen.
Diese Übung können wir gut eine halbe Stunde während dem Spazierengehen durchführen. In uns wird es stiller. Wir sind anwesender. Spüren uns selbst und unsere irdische Umwelt sehr genau. Insgesamt ist es eine kleine Form der Gehmeditation. In dieser sprechen wir zusätzlich zum bewussten Gehen ein Mantra. Dies erfordert einige Tage Übung, bis wir mit der Motorik, Atmung und Mantren rezidieren übereinstimmen. Dies machen wir heute nicht.


Wir wollen still sein und Erzengel Uriel kann an unserer Seite gehen und seine Energie in unsere energetischen Körper einfließen lassen.

Wir können später gerne Zuhause in einem Zimmer, das uns Bewegungsfreiheit lässt, vielleicht in der Diele, in der gleichen Haltung jedoch mit geschlossenen Augen gehen. Atmen – ein Schritt vorwärts – atmen …. und fühlen unsere Bewegung. (Dies ist draußen ohne Begleitung nicht ratsam, wir geraten sehr schnell vom Weg ab). Die geschlossenen Augen sind eine erweiterte Erfahrung – die uns zum lachen bringen kann.

Möglich wir bleiben bei schlechtem Wetter Zuhause und machen die Übung bei geöffnetem Fenster.

Danke an die Erzengel – es ist wunderschön mit ihnen gemeinsam diese Übungen zu machen.

In Liebe und Achtsamkeit,

Verena

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553

Challenge der Achtsamkeit 3. Tag

Erzengel

Erzengel Ariel möchte Dich heute begleiten. Bitte ihn Dich zu führen und Dir Achtsamkeit zu zeigen. Warte ein wenig, Du spürst die Energieveränderung um Dich herum. Leichtigkeit breitet sich mit Ariel aus.

Heute benötigst Du:

  • Dein Notizblock der Achtsamkeit, damit Du festhalten kannst was Du bisher und ab sofort täglich erlebst mit Dir selbst
  • Trockenfrüchte zum Beispiel Sultanine, Rosine, Aprikose, Banane, Apfel
  • entscheide dich welche Du am liebsten magst und/oder im Haushalt hast

Achtsamkeit können wir einüben in dem wir eines der Trockenfrüchte richtig intensiv, sehr langsam und ausdauernd

  • fühlen
  • riechen
  • schmecken

    drehe und wende es in Deinen Fingern bis du es einatmest
    atme den Duft mehrmals ein bevor du es in den Mund nimmst
    zerkaue es ausdauernd nachdem Du es länger wie ein Bonbon im Mund gedreht hast

  • Wir lernen verstehen, dass Achtsam SEIN genau so funktionieren kann: wir konzentrieren uns auf eine Kleinigkeit.

Wie fühlt es sich an? hart oder weich, schrumpelig oder zart – gibt es einen Ton, wenn Du damit auf die Handfläche klopfst … wie ist der Duft? süß, zitronig, sauer, mild…. zuletzt wie beschreibst Du den Geschmack?

Selbst im Mund können wir genau wahrnehmen, so lange wir langsam zerkauen, was hier genau geschieht. Achtsam darauf achten – Wir sehen in dem Wort Achtsamkeit steckt der Stamm Achten – wir achten das, was wir gerade tun….

Wenn Du das erste Trockenobst gegessen hast, probiere das Zweite … Dritte .. und notiere Dir wie Du Dich dabei fühlst

In Liebe und Achtsamkeit

Verena

©AchtsamkeitsChallenge Verena Hort – Weinberg 20 – 37431 Bad Lauterberg – Telefon 0171 950 3553